Bernmobil
Client
Bernmobil, Bern
Profile
  • Bernmobil ist die Transportgesellschaft für Bern und die Agglomeration
  • Sie verfügt über 48 Tramwagen, 20 Gelenktrolleybusse, 87 Gelenkautobusse, 16 Standardautobusse, 7 Midibusse und 14 Oldtimer
  • Bernmobil beschäftitgt 810 Mitarbeitende, davon rund 450 Fahrerinnen und Fahrer
Needs
  • Zeitgemässe Features wie Computer Telephony Integration (CTI)
  • Die Anlage muss modular erweiterbar sein
  • Hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit
  • Hybrid-Anlage (PBX und VoIP)
  • Integrierung des bestehenden DHCP-Alarmservers der Bernmobil-Notfallorganisation
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Bernmobil bewegt

Bernmobil, Bern

Bernmobil bewegt – als Marke und als Transportgesellschaft von rund 350'000 Personen von Bern und Agglomeration. Während 21 Stunden am Tag versorgt Bernmobil die ganze Stadt, die Aussenquartiere und weite Teile der Agglomeration mit dem öffentlichen Verkehr.

2010 transportierte Bernmobil in der Bundeshauptstadt rund 94 Millionen Passagiere und legte mehr als 189 Millionen Personenkilometer zurück. Dies mit 48 Tramwagen, 20 Gelenktrolleybussen, 87 Gelenkautobussen, 16 Standardautobussen, 7 Midibussen und nicht zu vergessen: 14 Oldtimern. Bernmobil zählt rund 810 Mitarbeitende (davon rund 450 Fahrerinnen und Fahrer) und ist somit einer der grösseren Arbeitgeber in der Region Bern.

Anfang 2011 entschieden die Verantwortlichen von Bernmobil, die rund 10 Jahre alte, nicht mehr ganz zeitgemässe, Telefonanlage durch ein neues, den heutigen Anforderungen entsprechendes Kommunikationssystem zu ersetzen. Als erstes wurde ein detailliertes Pflichtenheft erstellt, welches aufzeigte, was die neue Anlage beinhalten sollte. Dabei wurden laut dem Leiter Informatik von Bernmobil, Markus Suter, alle Bereiche in die Evaluation mit einbezogen und deren Bedürfnisse abgeklärt.

"Die Projektführung von Swisscom war durchgängig, sauber und seriös. Wir hatten eine sehr angenehme Zusammenarbeit, sowohl mit Swisscom als auch mit dem Hersteller Aastra. Heute sind wir absolut happy mit dem neuen System."
Markus Suter, Leiter Informatik
Dass das neue System zeitgemässe Features haben musste, wie beispielsweise eine Computer Telephony Integration (CTI), war klar. Die Anlage musste modular ausbaubar sein, ausserdem wurde auf eine hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit besonderen Wert gelegt. Ebenso sollte es eine Hybrid-Anlage sein (PBX und VoIP), da Bernmobil auch noch analoge, Fax- und allgemein zugängliche Anschlüsse hat, jedoch auf VoIP umstellen wollte. Zudem betreibt das Unternehmen zwei Netzwerke an sieben Standorten im ganzen Bernmobil-Wirkungsgebiet.

"Eine spezielle Herausforderung stellte die Integrierung unseres bestehenden DHCP-Alarmservers der Bernmobil-Notfallorganisation dar", berichtet Markus Suter. "Das war eine besondere Knacknuss, die wir zu lösen hatten, denn dieser Server war separat an das System angebunden." Weiter in der Evaluation berücksichtigt werden mussten die Verwaltung der Hotline sowie die Öffnungszeiten der diversen Standorte.

In der Folge schlug Swisscom, als ausführender Installationspartner, zwei unterschiedliche Lösungen vor. Die erste ging eher in Richtung Auffrischung/Erweiterung, die zweite war die Installation eines neuen Kommunikationsservers der Serie Aastra 400. Dieses System war exakt auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Bernmobil-Verantwortlichen zugeschnitten. "Die Live-Demo hat uns überzeugt. Das Handling und die Funktionalitäten der Endgeräte hinterliessen sofort einen sehr guten Eindruck. Usability war Voraussetzung – die Terminals müssen intuitiv bedienbar sein. Wir wollten unseren Mitarbeitenden keine komplizierten Apparate aufs Pult stellen", führt Markus Suter aus. "Zusätzliche Eigenschaften waren die richtige Grösse des Systems sowie die Selbstkonfiguration. Der Aastra 470 Server ist deshalb ideal für unser Unternehmen. Das Preis/Leistungsverhältnis war natürlich ein weiteres Kriterium."

Im September 2011 wurden ein Masterserver Aastra 470, Endgeräte des Typs Aastra 5370ip und 5380ip parallel zur alten Anlage installiert. "Die Umstellung musste auf einen Schlag zu einem genau definierten Zeitpunkt erfolgen", erläutert Thomas Gerber, technischer Sachbearbeiter und Projektverantwortlicher. "Da wir einen 21-Stunden-Betrieb haben, schien uns die Mittagspause ideal. Dann herrscht nachweislich am wenigsten Telefonverkehr. In der Nacht ist es ungünstig. Wenn man um diese Zeit plötzlich auf Support angewiesen ist, wird es schwierig." Die Umschaltung klappte problemlos und rasch.

Downloads

Solution

Kommunikationsserver Aastra 470

  • PC-Vermittler Office 1560
  • Endgeräte: Aastra 5361ip, 5370ip, 5380ip mit Zusatztastenfeld und Display, Aastra Office 10
  • Lizenz Basic CTI für alle Nutzer (TAPI 2.1 für den Anschluss von TAPI-fähigen Datenbanken)
  • 48 analoge Anschlüsse
  • 32 Anschlüsse für digitale Systemgeräte
  • Primäranschluss als Amtszugang zu Swisscom
  • PRI-Anschluss mit Q-Sig-Protokoll zum bestehenden Alarmserver
  • 36 VoIP Kanäle
  • ATAS-Schnittstelle für Aastra 470
  • Enterprise Voicemail: Gleichzeitig können vier Anrufe beantwortet werden (ausbaubar bis 32), inkl. automatische Vermittlung: "Für Verkehrslage drücken Sie 1, für Administration drücken Sie 2" usw.

 

Benefits
  • Moderne TVA mit grossem Erfüllungsgrad des Pflichtenheftes
  • Zeitgemässe Features
  • Hohe Verfügbarkeit und Sicherheit
  • Skalierbarkeit des Systems
  • Selbstkonfiguration
  • Anwenderfreundlichkeit

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